Snoop Dogg debütiert mit Merry Jane

Trotz der Gerüchte bringt Snoop Dogg seine eigene Marihuana-Linie Merry Jane auf den Markt. Das Unternehmen kündigte außerdem die Veröffentlichung der Long-Beach-Version von Dres bahnbrechendem Debütalbum „Get Rich Or Die Hard“ an. Snoop führt nicht nur eine neue Lifestyle-Marke ein, sondern auch eine neue Website. Snoop wird die Website MerryJane.com nutzen, um das Cannabisprodukt auf den Markt zu bringen.

Snoop Dogg hat seine neue Marihuana-Lifestyle-Plattform Merry Jane angekündigt, die am 20. Oktober starten wird. Die Website wird exklusive Interviews mit Prominenten, Videoinhalte und redaktionelle Inhalte enthalten. Neben der Präsentation autoflower cheese des Cannabis-Lifestyles wird auch das Cannabis-Geschäft hervorgehoben. Die Website der Marke wird die Anlaufstelle für alle Informationen sein, die ein Marihuana-Liebhaber benötigt. Der Livestream wird das Debüt-Event für MerryJane sein.

Die Marke ist auch eine Produktionsfirma. Im Gegensatz zu anderen Marihuana-zentrierten Websites wird MerryJane.com 420 Gäste haben. Die Website wird auch spezielle Segmente über Marihuana-Neuigkeiten und Gras enthalten. Der Inhalt wird Astrologie, Gras und Cannabiskultur beinhalten. Die Videoinhalte richten sich an junge Erwachsene und werden nur in Beta-Form verfügbar sein. Darüber hinaus wird der Inhalt Nachrichten und visuelle Medien enthalten.

Snoop Dogg startet auch sein neues Unternehmen Merry Jane. Das erwartete MERRY JANÉ wird auf Instagram, der globalen Medienplattform, vorgestellt. Sein Mitbegründer sagt, das Ziel sei es, ein „endgültiges Ziel“ für die Cannabisindustrie zu schaffen. Damit soll die Online-Plattform die Konkurrenz in weniger als sechs Monaten überflügeln können. Also, wenn Sie ein Marihuana-Enthusiast sind, verpassen Sie es nicht!

Snoop Doggs neuestes Projekt, Merry Jane, richtet sich an Frauen, die in einer Beziehung mit Snoop stehen. Er ist auch ein Teil der Cannabis-Community. Tatsächlich wurde seine Musik in mehreren Fernsehsendungen gezeigt und sein Name wurde sogar in der Werbung verwendet. Daher ist der Name MERRY JANE zum Synonym für Cannabis geworden. Während der Sondershow am 20.4. auf Instagram wird Snoop voraussichtlich einen kostenlosen Liefercode von Postmates veröffentlichen.

Das neue Projekt ist eine Hommage an Snoop Doggs legendäre Weed-Raucher-Hymne. Das neue Album mit dem Namen Merry Jane ist die neueste Veröffentlichung von Snoop. Das Projekt wurde von Snoop, Ted Chung und Mary James produziert und wird ab Montag auf allen DSPs verfügbar sein. Der Film wird jedoch auch eine limitierte Auflage des neuen Snoop Cali Red enthalten.

Das Album erscheint am 20.4. Das Debüt von Snoop Dogg wurde jahrelang erwartet, aber die Veröffentlichung des Albums ist jetzt ein großer Meilenstein für den Rapper. MERRY JANE ist auch ein großer Schritt in der Entwicklung des Westcoast-Rap. Snoops Livestream wird die Premiere von Merry Jane sein. Wenn Sie ein Westküsten-Rap-Fan sind, ist dies ein Muss für Sie.

Die wachsende Popularität von Cannabissamen für mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Hanfsamen sind ein sehr nützliches Lebensmittel. Sie sind eine großartige Quelle für essentielle Aminosäuren, ein Nährstoff, den der menschliche Körper benötigt, um richtig zu funktionieren. Sie sind reich an Niacin, einem B-Vitamin, das für den Zellaufbau und die Reduzierung von Entzündungen wichtig ist. Sie enthalten auch Omega-3- und -6-Fettsäuren, die für die Gesundheit des Herzens und die Verdauung notwendig sind. Darüber hinaus sind sie gut für das Gehirn und können die körperliche Energie steigern.

Hanfsamen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die ein gesundes Herz und Gehirn fördern. Sie enthalten auch die essentiellen Aminosäuren für eine ordnungsgemäße Proteinproduktion. Hanfsamen sind eine großartige Energiequelle und können helfen, den Bedarf an anderen Stimulanzien zu verringern. Hanfsamen enthalten auch Arginin, das die Blutgefäße entspannt und das Immunsystem stärkt. Auch der Verzehr von Hanfsamen kann das Risiko einer Parkinson-Krankheit verringern.

Neben ihrem Nährwert sind Cannabissamen eine gute Energiequelle und haben entzündungshemmende Eigenschaften. Ihr hoher Omega-3-Gehalt hilft, das Gedächtnis zu verbessern und Symptome von Angstzuständen und Depressionen zu reduzieren. Sie haben viele weitere Vorteile und werden zunehmend zu einem beliebten Lebensmittel für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Die Vorteile dieser Betäubungsmittel sind sofort spürbar. Abgesehen davon helfen die erhöhten Niacinspiegel im Körper dem Körper, Hormone zu regulieren und die verschiedenen Systeme des Körpers auszugleichen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD-Öl Gamma-Linolensäure enthält, die entzündungshemmende Wirkungen hat. Es wirkt sich auch positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Die Gamma-Linolensäure in Marihuanasamen hilft dem Körper, Fettsäuren zu verarbeiten, die eine bessere allgemeine Gesundheit fördern. Darüber hinaus enthalten die Hanfsamen weitere Substanzen, die das Immunsystem unterstützen und das Demenzrisiko senken können.

Auch der Nährwert von Cannabissamen steigt. Es ist eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die dem Gehirn helfen, richtig zu arbeiten. Es hat viele Vorteile. Es kann Entzündungen reduzieren, den Blutdruck senken und Schlaganfällen vorbeugen. Und es kann sogar das Gedächtnis verbessern. Es kann auch das Alzheimer-Risiko verringern. Seine Vorteile können weitaus beeindruckender sein. Aber Cannabissamen sind immer noch nicht nur gut für Ihr Herz.

Hanfsamen sind eine gute Proteinquelle. Sie sind ein pflanzliches Protein, das für den Körper leichter verdaulich ist. Sie enthalten alle Aminosäuren, die zum Überleben des Menschen erforderlich sind. Und sie sind auch gut für das Herz-Kreislauf-System. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe und können auf vielfältige Weise verwendet werden. Zusätzlich zu diesen Vorteilen können sie als Ergänzung zum Muskelwachstum und zur Gewichtskontrolle verwendet werden.

Hanfsamen sind vollgepackt mit Proteinen und können eine großartige Proteinquelle sein. Sie sind eine pflanzliche Proteinquelle und leicht verdaulich. Die Vorteile dieser Samen sind vielfältig. Abgesehen davon, dass sie ein gesunder Snack sind, können sie auch eine wirksame Ergänzung zum Aufbau magerer Muskelmasse sein. Hanfsamen sind nicht nur eine gute Proteinquelle, sondern können auch als Nahrungsergänzungsmittel für ein verbessertes Muskelwachstum verwendet werden.

Es gibt mehrere andere Gründe, Cannabissamen in Ihre Ernährung aufzunehmen. Sie sind proteinreich und leicht verdaulich. Da sie auf pflanzlicher Basis hergestellt werden, sind sie auch eine gute Quelle für Ballaststoffe. Sie sind eine gute Magnesiumquelle und können marihuana anbauen strafe in Ihre tägliche vegane oder vegetarische Ernährung aufgenommen werden. Sie sind auch eine gute Quelle für Ballaststoffe, was ein weiterer Vorteil ist. Sie sind auch großartige Quellen für Ballaststoffe und sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe.

Als Nahrungsquelle haben Cannabissamen das Potenzial, eine wertvolle Proteinquelle zu sein. Dies liegt daran, dass sie im Gegensatz zu tierischen Proteinen pflanzlich sind. Sie enthalten alle Aminosäuren, die ein Mensch zum Leben braucht. Die Samen haben auch hervorragende kardiovaskuläre Vorteile. Sie können auch eine nützliche Ergänzung zur Verbesserung des Muskelwachstums sein. Die Vorteile von Cannabissamen für verbesserte Gesundheit und Wohlbefinden gehen jedoch über die Ernährung hinaus. Sie können das Risiko für bestimmte Krebsarten verringern, den Cholesterinspiegel senken und sogar das Immunsystem stärken.

Clarence Thomas sagt, Bundesgesetze gegen Marihuana könnten nicht länger notwendig sein

In einer am Dienstag veröffentlichten Entscheidung sagte der Richter des Obersten Gerichtshofs, Clarence Thomas, dass Bundesgesetze gegen Marihuana möglicherweise nicht mehr notwendig sind. Während der Oberste Gerichtshof nicht erklärte, warum er zu dieser Schlussfolgerung gelangte, wies er darauf hin, dass das Verbot für Finanzinstitute und Banken die Verwendung marihuana samen bestellen von Marihuana innerhalb der Staatsgrenzen verbietet. Darüber hinaus verstößt das Verbot bewaffneter Wachen für Marihuana-Geschäfte gegen Bundeswaffengesetze. Während das Urteil nicht die Frage anspricht, ob Bundesgesetze gegen Marihuana noch benötigt werden oder nicht, ist diese Meinung wichtig für alle Amerikaner, die über die Zukunft des Landes nachdenken.

Als Konservativer argumentierte Thomas, dass Marihuana-Gesetze veraltet seien. Diese Gesetze schaden nicht nur unserem Föderalismus, sondern schränken auch die zentralen Polizeibefugnisse der Bundesstaaten ein. Die Staaten sind dafür verantwortlich, die Definition des Strafrechts zu definieren und die Sicherheit der Öffentlichkeit zu schützen. Während das Urteil des Obersten Gerichtshofs in Raich v. Gonzales, das Bundesgesetze gegen den Anbau und Gebrauch von Marihuana bestätigte, aufgehoben werden könnte, ist es wichtig zu beachten, dass die aktuellen staatlichen Marihuana-Gesetze in Kraft sind, weil die Staaten liberaler geworden sind.

Er fügte jedoch hinzu, dass eine Marihuana-Politik widersprüchlich sei. Sie toleriert den lokalen Marihuana-Konsum und verbietet ihn in anderen Staaten, strapaziert grundlegende Prinzipien des Föderalismus und stellt eine Falle für Unvorsichtige dar. Darüber hinaus erklärte Thomas, dass die Legalisierung von Marihuana in den letzten zehn Jahren erheblich zugenommen hat. Einige Staaten, darunter Colorado und New Jersey, haben Legalisierungsmaßnahmen verabschiedet, während andere es aus medizinischen Gründen zu einer legalen Option gemacht haben.

Wenn die Bundesregierung nicht in die polizeilichen Kernkompetenzen der Bundesstaaten eingreifen will, ist ein Verbot von Marihuana möglicherweise nicht mehr erforderlich. Infolgedessen ist es unwahrscheinlich, dass es den Fall rechtzeitig anhört. Aber es sollte nicht gegen die Legalisierung von Marihuana in Colorado entschieden werden. Wenn das stimmt, dann gibt es für die US-Regierung keinen Grund einzugreifen. Das Justizministerium hat bereits mit Vorsicht gehandelt und es abgelehnt, jemanden wegen der Einhaltung staatlicher Gesetze strafrechtlich zu verfolgen.

In seinem Widerspruch sagt Richter Thomas, dass Bundesgesetze gegen Marihuana möglicherweise nicht mehr notwendig sind. Im Jahr 2009 gab das Justizministerium ein Memo heraus, das die Bundesstaatsanwälte anwies, die Verfolgung von Cannabisdelikten auf niedriger Ebene einzustellen. Darüber hinaus hat der Kongress dem DOJ seitdem untersagt, Geld für Gesetze zu medizinischem Marihuana auszugeben. Daher ist der Fall immer noch umstritten. Der Fall liegt nun vor dem Obersten Gerichtshof.

Eine kürzliche Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hebt den aktuellen Stand der Marihuana-Gesetze hervor. Die Entscheidung ist ein bedeutender Schritt nach vorn für die Legalisierung von Marihuana in den Vereinigten Staaten. Während die Bundesregierung nicht in die Politik einzelner Staaten eingreifen darf, könnte diese Entscheidung möglicherweise die Fähigkeit der Bundesregierung beeinträchtigen, die Gesetze durchzusetzen. Neben der Legalisierung von Cannabis in Colorado ist es illegal, die Ausgaben eines Marihuana-Geschäfts abzuziehen.

Das Urteil Gonzales v. Raich stellte fest, dass Bundesgesetze gegen den Besitz von Marihuana durchsetzbar sind. In der Raich-Entscheidung wurde eine Reihe von Richtlinien angeführt, die mit dem Urteil in Konflikt stehen. Eine Reihe von Memos des Justizministeriums haben beispielsweise gezeigt, dass die Regierung staatliche Legalisierungsprogramme nicht eingreifen würde und dass Personen, die einen medizinischen Marihuana-Ausweis besitzen, nicht strafrechtlich verfolgt würden. Wenn die Regierung nicht eingreift, kann nur ein Legalisierungsprozess stattfinden.

Während die Raich-Entscheidung vor 16 Jahren bedeutsam war, hat sie sich als höchst widersprüchlich erwiesen. Die Raich-Entscheidung wurde in Bezug auf ein Bundesverbot von Marihuana getroffen, aber es ist wichtig zu beachten, dass einige Staaten die Droge für medizinische Zwecke legalisiert haben. Die Regierung hat auch die Befugnis, einem Unternehmen den Verkauf der Droge zu verbieten, und es ist für einen Staat immer noch illegal, dies zu tun, wenn er gegen sein eigenes Gesetz verstößt.

Die erste Marihuana-Anhörung des neuen Kongresses wurde angesetzt

Ein Unterausschuss des Repräsentantenhauses für Kriminalität und Drogenpolitik wird am Montag seine erste Marihuana-Anhörung des neuen Kongresses abhalten. Von Vertretern des Justizausschusses wird erwartet, dass sie ein umfassendes Paket zur Beendigung des bundesstaatlichen Marihuana-Verbots und zur Entkriminalisierung von Marihuana aufgreifen. Der Abgeordnete Nadler hat sich seit den 1970er Jahren für eine Reform der Marihuana-Politik eingesetzt. Unterdessen stammt Rep. Bass aus Kalifornien und ist seit langem ein Verfechter der Legalisierung.

Der neue Kongress hat einen Termin für die erste Marihuana-Anhörung festgelegt. Der Gesetzentwurf wird dem Gesundheitsministerium die Befugnis geben, Cannabis zu entkriminalisieren. Während eine Entkriminalisierung von Marihuana in naher Zukunft unwahrscheinlich ist, könnte eine Lockerung der Forschungsvorschriften cbd hanfsamen der erste Schritt sein, um es zugänglicher zu machen. Dies könnte eine Lockerung der Registrierungsanforderungen beinhalten, die es Forschern ermöglichen würde, Cannabis aus Einrichtungen außerhalb von Schedule-I-Einrichtungen zu beziehen, und ihnen erlauben, verschiedene Stämme zu untersuchen.

Während einige Gesetzgeber davor zurückschreckten, Marihuana zu entkriminalisieren, haben die Republikaner einen Vorschlag vorgelegt, der die Droge auf Bundesebene entkriminalisieren würde. Diese Idee wurde zuvor von Demokraten und Republikanern vertreten. Die republikanische Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina hat einen Gesetzentwurf mit dem Namen „States Reform Act“ eingebracht, der Cannabis wie Alkohol regulieren und eine Verbrauchssteuer von 3 % auf Cannabisprodukte einführen würde.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung, Marihuana zu verschieben, auf dem Controlled Substances Act basiert. Die Drug Enforcement Administration (DEA) ist befugt, diese Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus hat das Bundesberufungsgericht ein gegen die Bundesregierung wegen des CSA eingereichtes Verfahren wieder aufgenommen. Dieser Fall wird es dem neuen Kongress ermöglichen, Maßnahmen zu ergreifen und der Kriminalisierung von Marihuana endlich ein Ende zu bereiten.

Die erste Anhörung wurde vom House Health and Human Services Committee angesetzt. Es wird ein Briefing über die Pläne des neuen Kongresses zur Marihuana-Regulierung geben. Kurzfristig wird der CSA Anträge der Kläger prüfen. Wenn das Medikament neu geplant wurde, wird die DEA diese Entscheidung prüfen. In diesem Fall kann die FDA beschließen, Marihuana aus dem Programm zu nehmen. Es ist unklar, ob die DEA Cannabis zu diesem Zeitpunkt verschieben wird.

Die DEA hat einen umfassenden Plan, um die Polizei zu enttäuschen. Die neue Gesetzgebung könnte ein wichtiger Schritt zur Legalisierung von Marihuana sein, aber die Regierung sollte sich der Risiken bewusst sein, die mit der Legalisierung verbunden sind. Die Vereinigten Staaten haben Cannabis nicht für medizinische Zwecke zugelassen, es ist jedoch für Freizeitzwecke illegal. Die Marihuanaindustrie wurde jedoch weitgehend von wohlhabenden Weißen kontrolliert, und nur vier Prozent der Cannabisunternehmen sind im Besitz von Farbigen.

Einige Mitglieder des Komitees klagen auf eine Änderung der Marihuana-Gesetze der Bundesregierung. Die Klage wurde vom Super-Bowl-Champion Marvin Washington, dem Veteranen der US-Armee, Jose Belen, und der Cannabis Cultural Association eingereicht. Die Gruppe argumentiert, dass das Marihuana-Gesetz des CSA unfair und ungerecht ist und dass seine Legalisierung ein Schritt in die richtige Richtung für die Patienten ist.

Es besteht ein überwältigender Bedarf an mehr Forschung zu Cannabis und mit Marihuana verwandten Produkten. Die NIDA und die FDA haben erklärt, dass die derzeitigen Beschränkungen der Marihuana-Forschung es schwierig gemacht haben, sichere Produkte zu finden und schädliche Produkte zu erkennen. In ähnlicher Weise sind die erhöhten Raten von Krankenhausbesuchen aufgrund von Psychosen und Marihuana-Toxizität eine Ursache für den Mangel an Forschung. Der HHS-Sekretär für Gesundheit und menschliche Dienste ist der wichtigste Befürworter der Legalisierung der Droge.

Auch das US-Justizministerium beschäftigt sich mit dem Thema. Der 113. Kongress nutzte seine Regulierungsbefugnisse, um Cannabis in den meisten Bundesstaaten legal zu machen. Der Consolidated and Further Continuing Appropriations Act von 2015 war der erste große Gesetzentwurf, der Marihuana und die Verwendung von Geldern für die Bundesdurchsetzung verbietet. Obwohl der US-Senat noch kein Gesetz verabschiedet hat, gibt es eine laufende Diskussion.

20 medizinische Vorteile von Marihuana, die Sie wahrscheinlich nie kannten

Viele Menschen haben von den medizinischen Vorteilen von Marihuana gehört, aber sie haben vielleicht nicht bemerkt, wie weit verbreitet diese Vorteile sind. Seine Verwendung bei der Behandlung von akuten Erkrankungen und Verletzungen ist weithin anerkannt. Aber wussten Sie, dass Marihuana noch mehr Vorteile hat? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden. Cannabis soll die Symptome der Multiplen Sklerose lindern und die mit Fibromyalgie verbundenen Schmerzen lindern können. Darüber hinaus ist Marihuana wirksam zur Linderung der Beschwerden bei Multipler Sklerose.

Die Auswirkungen von Marihuana auf den Schlaf wurden von deutschen und israelischen Forschern untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als 95 Prozent der Krebspatienten über Verbesserungen ihrer Symptome berichteten. Diese Symptome umfassen Schwäche, Appetitlosigkeit, Schmerzen und Schlafstörungen. Diese Studien kamen auch zu dem Schluss, dass Marihuana für die ältere Bevölkerung sicher ist. Einige Studien haben auch gezeigt, dass Marihuana bei der Behandlung von Depressionen und PTBS von Vorteil sein kann. Allerdings spricht nicht jede Erkrankung auf den Cannabiskonsum an.

Es gibt auch Studien, die zeigen, wie Marihuana bei Magen-Darm-Erkrankungen helfen kann. Ein Patient mit Morbus Crohn, dem Marihuana gegen Schmerzen verschrieben wurde, berichtete, dass seine Krankheit deutlich zurückgegangen sei. Fünf der Patienten berichteten sogar über eine vollständige Aufhebung ihrer Crohn-Symptome nach der Anwendung des Krauts. Andere Arten von Muskelkrämpfen reagieren positiv auf Marihuana. Ein Kind mit Dravet-Syndrom erleidet Krampfanfälle und schwere Entwicklungsverzögerungen. Die Wirkung des Marihuana-Rauchens beruhigt ihre Attacken fast augenblicklich.

Eine andere Studie zeigte, dass Marihuana das Gehirn vor Schlaganfallschäden schützen kann. Es hemmte die Bildung von Amyloid-Plaques im Gehirn, die die Ursache der Alzheimer-Krankheit sind. Außerdem reduzierte es das Gewicht der Blase und die Entzündung. Daher kann Marihuana ein wirksames Schmerzmittel und ein starker Verbündeter für Menschen mit chronischen Erkrankungen sein. Diese Vorteile sind sofort spürbar.

Einige dieser Cannabinoide helfen, das Nervensystem zu kontrollieren und Angstzustände zu reduzieren. Darüber hinaus hemmen die Terpene der Pflanze auch Entzündungen. Aus diesem Grund hat es sich bei Patienten mit Morbus Crohn und AIDS als schmerzlindernd erwiesen. Es kann auch positive Auswirkungen auf die Verringerung von Muskelkrämpfen bei Menschen haben, die an Krampfanfällen und AIDS leiden.

Eine der häufigsten Anwendungen von Marihuana ist die Schmerzkontrolle. Obwohl es nicht stark genug ist, um starke Schmerzen zu behandeln, kann Marihuana die Auswirkungen einer Vielzahl von Erkrankungen reduzieren. Zu den häufigsten Anwendungen gehört die Behandlung chronischer https://www.ministryofcannabis.com/de/feminisierte-cannabis-samen/mandarin-haze-feminisiert Schmerzen. Es reduziert das Risiko einer Betäubungsmittelabhängigkeit und reduziert dadurch den Bedarf an verschreibungspflichtigen Medikamenten. Darüber hinaus können auch Menschen mit Autoimmunerkrankungen von den entzündungshemmenden Eigenschaften von Marihuana profitieren.

Trotz der umstrittenen Wirkungen von Cannabis haben einige Studien positive Ergebnisse für Patienten mit Multipler Sklerose ergeben. Die Verwendung von Cannabis reduziert die Nebenwirkungen von Hepatitis-C-Behandlungen, die Müdigkeit, Übelkeit und Depressionen verursachen können. Es wurde auch festgestellt, dass es die Symptome einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen, einschließlich chronischer Schmerzen, verbessert. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Marihuana die Schlafqualität verbessern und das Risiko, an Diabetes und Alzheimer zu erkranken, verringern kann.

Ein von den National Academies of Sciences veröffentlichter Bericht zeigt, dass Marihuana bei der Behandlung mehrerer medizinischer Probleme wirksam ist. Es kann sogar die Nebenwirkungen einer Hepatitis-C-Behandlung verringern. Neben der Behandlung von Hepatitis C kann Cannabis auch helfen, die Schmerzen und Symptome der Erkrankung zu lindern. Das Medikament kann die Durchblutung und den Blutdruck verbessern, was wiederum uns allen zugute kommt.

Abgesehen davon, dass es Menschen hilft, die an Hepatitis C leiden, kann Marihuana auch bei der Behandlung von Multipler Sklerose wirksam sein. Es senkt den Augeninnendruck für einige Stunden, aber es gibt keine Daten über seine Langzeitwirkung. Beispielsweise wurde festgestellt, dass es Menschen mit Epilepsie bei behandlungsresistenter Epilepsie hilft. Und bei einigen Patienten hat es die Anfälle kontrolliert.

Was Studien über die Wirkung von Cannabis auf verschiedene Erkrankungen aussagen – Ein Überblick über die Literatur und aktuelle Forschung zur Verwendung und Sicherheit des Medikaments

Was Studien über die Wirkung von Cannabis auf verschiedene Erkrankungen aussagen – Ein Überblick über die Literatur und aktuelle Forschung zur Verwendung und Sicherheit des Medikaments. Die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Cannabis eine wirksame Behandlung für eine Vielzahl von Erkrankungen sein kann. Einige der häufigsten Nebenwirkungen sind Koordinationsstörungen, Euphorie, Halluzinationen und Depressionen. Glücklicherweise gibt es keine Hinweise darauf, dass Marihuana eine dieser Erkrankungen verursacht.

Eine kürzlich von Forschern der University of Calgary durchgeführte Studie zeigt, dass Cannabis bei Patienten mit chronischen Erkrankungen, einschließlich Arthritis, COPD und Glaukom, Schmerzen lindern und Symptome verbessern kann. Die Studie ergab auch, dass Menschen mit diesen Erkrankungen weniger Standardarzneimittel einnahmen als zuvor, was darauf hindeutet, dass Cannabis eine wirksame Behandlung für diese Patienten sein könnte. Menschen mit chronischen Erkrankungen können einen stabilen Gesundheitszustand aufrechterhalten.

Eines der bemerkenswertesten Ergebnisse der Studie ist, dass das Rauchen von Marihuana das Krebsrisiko verringern kann. Während die Studie keinen direkten Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Krebs zeigte, fand sie heraus, dass Personen mit verschiedenen Erkrankungen eher über den aktuellen Marihuanakonsum berichteten. Den Ergebnissen zufolge berichten Menschen mit bestimmten Krankheiten eher über den Konsum von Marihuana als Menschen ohne Vorerkrankungen. Die Ergebnisse der Studie sind noch nicht schlüssig, aber sie zeigen, dass Cannabis Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen helfen kann.

Die Studie zeigte auch, dass Menschen, die vor dem 16. Lebensjahr mit dem Rauchen von Cannabis begannen, die Droge mit größerer Wahrscheinlichkeit im Erwachsenenalter konsumierten. Dies liegt daran, dass der frühe Cannabiskonsum ihre Exekutivfunktion beeinträchtigt – die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und für die Zukunft zu planen. Darüber hinaus hatten junge Nutzer höhere Impulsivitätswerte und reagierten weniger stark auf die Versuchungen und Belohnungen von Obst als diejenigen, die dies nicht taten. Darüber hinaus kam eine von Francesca Filbey an der University of Texas in Dallas durchgeführte Studie zu dem Schluss, dass Marihuana eine antipsychotische Wirkung auf das menschliche Gehirn hat.

Es gibt eine Vielzahl von Gesundheitszuständen, bei denen Cannabiskonsum mit einer posttraumatischen Belastungsstörung in Verbindung gebracht wurde. Diese Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung weisen häufig einen erhöhten Carboxyhämoglobinspiegel auf, der mit einer gestörten Autoregulation einhergeht. Diejenigen mit einem niedrigen CBF können einen Anstieg des Bluthochdrucks erfahren. Diese Patienten können jedoch aufgrund der vielen anderen Vorteile von der Verwendung von Marihuana profitieren.

Es wurde festgestellt, dass starke Cannabiskonsumenten bei Tests im Zusammenhang mit kognitiven Funktionen niedrigere Ergebnisse erzielen. Zum Beispiel haben sie eine niedrigere Punktzahl bei Tests der Entscheidungsfindung und des Gedächtnisses. Sie hatten auch eine niedrigere Punktzahl auf der Cannabis-Entzugsskala als diejenigen mit normaler Gehirnfunktion. Die Auswirkungen von Marihuana auf das Gehirn können jahrelang anhalten und viele andere Aspekte des Lebens einer Person beeinflussen. Sie sind auch mit einem geringeren Sterberisiko bei Patienten mit Angststörungen verbunden.

In einer kürzlich durchgeführten Überprüfung analysierten die National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine 68 Überprüfungen von Cannabisstudien. Ihre Ergebnisse zeigten, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Depressionen gibt. Die Studie tropicana cookies kam zu dem Schluss, dass Cannabis auch das Risiko von Schlaganfällen, Knochenschwund und anderen körperlichen Erkrankungen senken kann. Die Ergebnisse der Forschung waren widersprüchlich, aber sie zeigen, dass Marihuana nicht so schädlich ist, wie Kritiker behaupten.

Die Ergebnisse der Studie zeigten auch eine Korrelation zwischen Cannabiskonsum und ischämischen und hämorrhagischen zerebrovaskulären Erkrankungen. Die Studie ergab auch, dass es keinen Einfluss auf den Appetit hatte, obwohl die Forscher feststellten, dass dies auf andere Bestandteile der Pflanze zurückzuführen sein könnte. Obwohl es keine randomisierten Studien zu Cannabis und Fettleibigkeit gibt, deuten die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass Marihuana bei der Behandlung beider Arten von Gesundheitszuständen wirksam sein kann.

Die MIND-Studie zielt darauf ab, die Auswirkungen von Cannabis auf verschiedene Erkrankungen zu untersuchen. Die Forscher legten zunächst eine Grundlinie fest, bevor die Patienten mit der Behandlung begannen. Sie befragten sie dann während der Studie in regelmäßigen Abständen. Während der Studie bewerteten die Forscher auch die Auswirkungen von Cannabis auf die Gehirnstruktur. Letztendlich deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Cannabis für viele Erkrankungen von Vorteil sein kann. Also, was sagen Studien über die Wirkung von Cannabis auf verschiedene Gesundheitsprobleme?

Was ist CBD-Cannabis?

CBD kann aus einer Vielzahl von Pflanzen gewonnen werden, einschließlich Hanf. Die Pflanze enthält mehr als 95 Prozent Cannabidiol (CBD), das zur Behandlung verschiedener Gesundheitszustände eingesetzt werden kann. Während es noch viele Fragen rund um CBD gibt, sind seine Vorteile klarer denn je. Dieser Artikel erklärt, wie CBD funktioniert und was es für Sie tun kann. Finden Sie auch heraus, warum CBD eine gute Wahl für die Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen und anderen Erkrankungen ist.

Obwohl der Konsum von Cannabinoiden in den USA illegal ist, sind sie in Kanada und den meisten europäischen Ländern legal. In Großbritannien wurden sie als neue Arzneimittel eingestuft, was bedeutet, dass die Hersteller strengere Standards erfüllen müssen, um sicherzustellen, amnesia haze automatic erfahrung dass das Produkt sicher und wirksam ist. Es ist immer noch illegal, Marihuana zu konsumieren, daher ist es wichtig, vor der Einnahme zu wissen, wie es funktioniert. Obwohl CBD eine natürliche Substanz ist, hat es nachweislich zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

In einer kürzlich von der Brightfield Group durchgeführten Studie fanden Forscher heraus, dass CBD die Wirkung von THC verringerte, indem es die CB1-Rezeptoren blockierte. Die Ergebnisse zeigten, dass Patienten, die mit CBD behandelt wurden, weniger depressives Verhalten zeigten als diejenigen, die dies nicht taten. Diese Studie ist jedoch noch nicht abgeschlossen, und es gibt viele unbeantwortete Fragen zu CBD. Glücklicherweise arbeiten Wissenschaftler hart daran, diese Fragen zu beantworten. Und dank der jüngsten Entwicklungen ist die Forschungsgemeinschaft optimistisch in Bezug auf die potenziellen Vorteile von CBD.

Der Prozess zur Herstellung von Cannabidiolöl unterscheidet sich von einer Art von Extrakt. Die Pflanze wird zuerst verarbeitet und dann getrocknet, um unerwünschte Bestandteile zu entfernen. Dann wird die Cannabispflanze einem Prozess namens Winterisierung unterzogen, der die unerwünschten Bestandteile der Pflanze entfernt, sodass nur die erwünschten Cannabinoide extrahiert werden können. Wie bei jedem anderen Extrakt variieren jedoch die verwendeten Lösungsmittel in ihrer Wirksamkeit und können auch das Endprodukt verändern.

Obwohl Hanf illegal ist, ist es in vielen Staaten legal. Die meisten Menschen, die CBD-Öl verwenden, können die Vorteile der Pflanze erfahren, aber sie sollten einen Arzt für funktionelle Medizin konsultieren, wenn sie sich über die Risiken Sorgen machen. Obwohl die Vorteile von CBD-Öl bekannt sind, ist es wichtig zu beachten, dass dieses Produkt Nebenwirkungen hat. Einige Menschen haben von Bauchschmerzen, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen berichtet. Diese Nebenwirkungen sind normal und sollten verschwinden, sobald das CBD-Öl gestoppt wird.

CBD und THC sind nicht dasselbe. Während CBD in allen Staaten legal ist, ist THC in den meisten Staaten immer noch illegal. Die Pflanze wird wegen ihres medizinischen Nutzens angebaut und ihre Legalität ist unklar. Wenn Sie Fragen zu Cannabis haben, konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie die Substanz einnehmen. In einigen Staaten ist Marihuana immer noch illegal, also überprüfen Sie die lokalen Gesetze, um zu sehen, ob CBD dort legal ist, wo Sie leben. Wenn Sie sich über die Gesetze nicht sicher sind, besuchen Sie ein Einzelhandelsgeschäft, um sich über die Legalität zu informieren.

Obwohl THC die bekannteste Zutat im Gras ist, ist CBD die weniger bekannte Komponente. Es gilt als natürlicher entzündungshemmender Stoff und kann helfen, Übelkeit und Erbrechen bei Krebspatienten zu reduzieren. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften haben dazu geführt, dass CBD als Begleittherapie zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird. Abgesehen davon ist Cannabidiol in Pulver- und Sprayform erhältlich. Die Pflanze ist auch in mehreren anderen Ländern legal, sodass sie einfach zu kaufen und zu verwenden ist.

Achten Sie beim Kauf von CBD-Produkten darauf, das reinste Produkt zu wählen. Der Gehalt an CBD kann variieren, aber Sie sollten sich für reine Produkte ohne Spuren von THC entscheiden. Eine Studie von 84 verschiedenen CBD-Produkten ergab, dass nur sieben von ihnen CBD enthielten, während die anderen einundzwanzig Proben Spuren von THC enthielten. Wenn Sie diese Produkte kaufen, überprüfen Sie unbedingt das Etikett, um sicherzustellen, dass das CBD eine reine Verbindung ist.

Cannabis ist ein hervorragendes Mittel, um Stress und Angst abzubauen. Sein hoher CBD-Gehalt wirkt sich auch positiv auf Ihre Gesundheit aus. Im Gegensatz zu Marihuana erzeugt CBD kein „High“, kann aber in vielerlei Hinsicht helfen. Einige Menschen verwenden CBD-Öl, um Schmerzen zu lindern, während andere CBD-Öl zur Linderung von Angstzuständen verwenden. Diese Art von Öl ähnelt dem Hanfprodukt mit einer geringeren THC-Konzentration. Während es keine wissenschaftlichen Studien gibt, werden sie immer beliebter.

Medizinisches Marihuana für krebskranke Kinder, das von Ärzten weitgehend unterstützt wird

Eine Umfrage unter Ärzten, die krebskranke Kinder behandeln, ergab, dass fast achtzig Prozent dieser Ärzte die Verwendung von medizinischem Marihuana unterstützen würden. Darüber hinaus blieben 95 Prozent der Anbieter von pädiatrischer Onkologie, die nicht für die Verschreibung des Medikaments zertifiziert waren, dagegen. Unabhängig von der Opposition scheint jedoch klar zu sein, dass diese Fachleute die Verwendung von Marihuana als Option für krebskranke Kinder unterstützen.

Darüber hinaus berichteten pädiatrische Onkologen nicht, dass sie sich Sorgen über das Potenzial für Drogenmissbrauch bei Kindern machten, die MM erhielten. Und obwohl die Risiken der Verschreibung von Marihuana für Kinder höher waren als die von verschreibungspflichtigen Medikamenten, betonten die meisten Ärzte auch, dass das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden muss. Darüber hinaus wird die Verwendung von MM zur Behandlung von Kindern mit Krebs auch von Kinderärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern weitgehend unterstützt.

Mehrere Umfrageantworten zeigten, dass viele Anbieter besorgt über Drogenabhängigkeit und Drogenmissbrauch bei Kindern waren, die MM erhielten. Darüber hinaus ging es den meisten von ihnen nicht um die Strafverfolgung auf Bundesebene wegen der Erleichterung des Zugangs zu MM für Kinder. Im Gegensatz dazu hatten Ärzte in Seattle und Boston keine formalen Richtlinien bezüglich der Anwendung von MM, obwohl einige von ihnen bereits eine staatlich vorgeschriebene Ausbildung in der Praxis beantragt hatten.

Die Ergebnisse der Umfrage deuten darauf hin, dass sich viele Anbieter keine Sorgen über die Möglichkeit des Drogenmissbrauchs bei Kindern machen, die Drogen konsumieren. Ebenso gaben nur 8 % der Anbieter, die n-ETC sind, an, besorgt über eine bundesstaatliche Strafverfolgung zu sein. Trotz der positiven Ergebnisse gibt es noch viele Fragen zur Legalität von medizinischem Marihuana für krebskranke Kinder. Dennoch zeigen die Studienergebnisse, dass eine Mehrheit der Ärzte auf diesem Gebiet bereit ist, die Verwendung von medizinischem Marihuana für krebskranke Kinder zu unterstützen.

Die Umfrage ergab, dass die meisten Anbieter von pädiatrischer Onkologie MM befürworten. Sie hatten keine Bedenken hinsichtlich der Anwendung von MM bei Kindern. Nur vier Prozent der pädiatrischen Onkologen sprachen sich gegen die Verwendung von medizinischem Marihuana aus. Dies deutet darauf hin, dass MM eine sicherere Option für krebskranke Kinder ist, aber noch hat niemand festgestellt, ob es sicher ist. Wenn es für pädiatrische Krebspatienten legal ist, ist es eine gute Idee, damit zu beginnen.

Die Studie ergab, dass die meisten pädiatrischen Onkologen es vorziehen, Informationen über Cannabis von ihrem Gesundheitsteam zu erhalten. Bei Patienten, die keine Cannabisaufklärung von ihrem medizinischen Fachpersonal erhielten, war die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Ärzte dies unterstützten. Sie zogen es vor, Informationen über Cannabis von einem Arzt ihres Vertrauens zu erhalten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass Marihuana Kindern mit Krebs helfen kann. Die Daten zu Krebs sind ermutigend, aber weitere Studien sind erforderlich.

Es gibt zwei Hauptarten von medizinischem Marihuana für krebskranke Kinder. Einige Ärzte empfehlen es für Patienten mit akuten Symptomen der Erkrankung. Aber es gibt auch Situationen, in denen es unangemessen ist, Cannabis zu konsumieren. Die meisten pädiatrischen Onkologen outdoor cannabis samen glauben, dass es für die Behandlung einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen nützlich sein kann. Während es für Eltern wichtig ist, Informationen von ihren Gesundheitsdienstleistern einzuholen, sind einige Menschen mit der Legalisierung von Marihuana unzufrieden.

Die FDA hat auch ein Rezept für Cannabis für krebskranke Kinder genehmigt. Die FDA muss das Medikament für krebskranke Kinder noch genehmigen. Es ist keine gute Idee, Ihrem Kind Marihuana zu geben. Sie sollten sich von Ihrem Arzt beraten lassen und Ihre eigenen Nachforschungen anstellen. Eine Studie in Kalifornien hat gezeigt, dass medizinisches Cannabis für krebskranke Kinder keine negativen Auswirkungen hat. Die Studie wurde auch von pädiatrischen Onkologen unterstützt.

Die Vorteile von medizinischem Marihuana sind gut dokumentiert. Es ist eine wirksame Behandlung von Übelkeit, Erbrechen und Appetit bei Krebspatienten. Die Studie umfasste fünfzig pädiatrische Patienten, darunter neun Patienten mit Hirntumoren. Diese Patienten erhielten medizinisches Marihuana in Form von Öltropfen oder Inhalationsextrakten. Seine Wirkungen wurden in acht verschiedenen Symptomkategorien festgestellt. Das Medikament war sowohl bei akuten als auch bei chronischen Schmerzen wirksam.

Marihuana gibt gesundheitsbewussten Verbrauchern etwas, was Alkohol nicht kann

Es ist kein Geheimnis, dass Marihuana bei gesundheitsbewussten Verbrauchern beliebt ist, und eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass es einige gesundheitliche Vorteile bieten kann, darunter die Verringerung von Angstzuständen und Depressionen. Die psychoaktive Chemikalie in Marihuana (THC) breitet sich im ganzen Körper aus und heftet sich an spezifische Rezeptoren auf Nervenzellen. Diese psychoaktive Chemikalie beeinflusst die Teile des Gehirns, die für Vergnügen, Gedächtnis, Denken, Bewegung, Koordination und Sinneswahrnehmung verantwortlich sind.

Die meisten Marihuana-Konsumenten konsumieren es auf die gleiche Weise wie Alkohol, der nach der Arbeit gesellig und entspannend ist. Einige Menschen verwenden es auch für medizinische und therapeutische Zwecke, z. B. zur Linderung von Schmerzen bei Arthritis oder Migräne. Es wurde sogar festgestellt, dass einige Marihuana-Konsumenten es zum Einschlafen verwenden. Die Auswirkungen sind jedoch vorübergehend. Viele Menschen wenden sich Marihuana zu, um eine positivere Erfahrung zu machen.

Obwohl Marihuana ähnliche Wirkungen wie Alkohol hat, hat es nicht die gleichen Wirkungen. Seine Auswirkungen auf das Gehirn und den Körper sind von kurzer Dauer und es hat weniger Nebenwirkungen als Alkohol. Neben der Behandlung der Symptome chronischer Schmerzen ist Marihuana auch sicherer und macht weniger abhängig als Opiate. Es ist auch billiger als Opiate. Es kann als natürliche Alternative zu NSAIDs verwendet werden.

Die Vorteile von Marihuana sind zahlreich. Es ist ein natürliches Antidepressivum und Beruhigungsmittel. Es kann Angstzustände und Depressionen lindern, und viele Erwachsene verwenden Marihuana für diesen Zweck. Es kann auch Migräne und Arthritis lindern. Die meisten Cannabiskonsumenten können nach dem Konsum einer großen Menge nicht schlafen, aber nach einer Dusche werden sie sich wahrscheinlich besser fühlen. Es kann sogar bei Depressionen und Angstzuständen helfen.

Während es viele negative Eigenschaften gibt, hat Marihuana einige positive Eigenschaften. Zum Beispiel sorgt es für ein kalorienfreies, glutenfreies High. Es belastet nicht die Leber, die Nieren oder das Gehirn. Es ist eine sichere und gesunde Alternative für gesundheitsbewusste Verbraucher. Solange es als gesundes Lifestyle-Produkt vermarktet wird, wird es bald eine attraktive Option für viele Verbraucher sein.

Während Alkohol notorisch süchtig macht, macht Marihuana nicht so süchtig. Obwohl es keine Sucht verursacht, kann es zu einer psychischen Abhängigkeit führen, und starke Konsumenten benötigen möglicherweise größere Dosen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Folglich kann der Konsum von Marihuana zu gewalttätigem Verhalten beitragen. Eine kürzlich durchgeführte Studie legt nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen Alkohol und Lungenkrebs gibt. Trotz seiner Popularität ist es wichtig zu beachten, dass es nicht auf alle die gleiche Wirkung hat.

Während Alkohol das Verletzungsrisiko erhöht, tut Marihuana dies nicht. Die Studienteilnehmer berichteten, dass ihre Cannabis-induzierte Euphorie ziemlich effektiv war. Einige Patienten konnten Alkohol über ein Jahr lang vermeiden und führten https://www.ministryofcannabis.com/de/feminisierte-cannabis-samen/mamacitas-cookies-feminisiert ihren Erfolg auf das Medikament zurück. Nur zwei Prozent der Patienten kehrten nach Beendigung des Marihuanakonsums zum Trinken zurück. Ihre Gründe, den Cannabiskonsum einzustellen, waren der Eintritt in die Streitkräfte oder die Verhaftung.

Die Forschung zu Cannabis und Alkohol hat ergeben, dass Marihuana genauso schädlich ist wie Alkohol. Laut dem National Institute of Drug Abuse ist eine Studie mit einer Frau, bei der kürzlich eine alkoholische Zirrhose diagnostiziert wurde, die einzige, die zeigt, dass sie dadurch anfälliger für sexuell übertragbare Krankheiten und andere tödliche Krankheiten werden kann. Daher ist Marihuana eine großartige Option für gesundheitsbewusste Verbraucher, die sich Sorgen über die Auswirkungen von Alkohol und Tabak auf den Körper machen.

Die Studie hat auch herausgefunden, dass die Auswirkungen von Marihuana auf den Körper mit der konsumierten Menge variieren. Im US-Bundesstaat Washington beträgt die durchschnittliche Potenz von Marihuana-Produkten, die auf lizenzierten Märkten verkauft werden, über zwanzig Prozent. Im Gegensatz dazu liegt der Straßenpreis für Alkohol bei ungefähr 700 Dollar pro Unze. In anderen Ländern ist es teurer in der Anschaffung, aber für den durchschnittlichen US-Verbraucher ist es eine gute Wahl.

Eine weitere Studie zum Marihuana- und Alkoholkonsum zeigte, dass beide Substanzen das Risiko von Autounfällen erhöhen. Die beiden Substanzen beeinflussen das Fahren auf unterschiedliche Weise. Während Alkohol Fahrer vergesslicher macht, werden sich bekiffte Fahrer ihrer Beeinträchtigung bewusster und sind vorsichtiger. Während betrunkene Fahrer rote Ampeln überfahren können, halten bekiffte Fahrer an grünen Ampeln an. Außerdem beschleunigen sie weniger schnell.

Ist legalisiertes Marihuana mit einem Anstieg der Autounfallraten verbunden?

Forscher des Institute of Highway Safety (IHS) fanden ein beunruhigendes Muster in Bezug auf den Konsum von Marihuana und Autounfälle. Sie haben sich letztes Jahr drei Bundesstaaten angesehen und dieses Jahr Nevada hinzugefügt und sie mit den sie umgebenden Staaten verglichen. Nach der Überprüfung des Wetters und der Wirtschaft untersuchte das IIHS Versicherungsansprüche und Polizeiberichte. Sie fanden heraus, dass in Staaten, in denen Marihuana legal war, die Zahl der Abstürze um fünf bis sechs Prozent anstieg. Die Studie zeigte auch, dass Autofahrer beim Rauchen weniger wahrscheinlich beeinträchtigt wurden.

Die Studie fand keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Alkohol- und Cannabiskonsum beim Vergleich des Risikos tödlicher Autounfälle. Es stellte sich heraus, dass der Konsum von Marihuana mit einer leichten Zunahme von Unfällen verbunden war, aber nicht groß genug, um Anlass zur Sorge zu geben. Darüber hinaus betonten die Autoren, dass diese Ergebnisse korrelativ und nicht ursächlich seien und dass andere Faktoren an der erhöhten Rate von Autounfällen beteiligt seien.

Das IIHS sagt, dass die Auswirkungen der Legalisierung gering sein könnten. Es deutet darauf hin, dass der Konsum von Marihuana keinen Einfluss auf die Verletzungsrate und tödliche Autounfälle hat. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass die Studie nur Daten zu Unfällen mit Verletzungen enthält und die Autoren keine Verkehrstoten amnesia haze erfahrung analysieren. Mit der gleichen Methode zitierten sie Unfallstatistiken für andere Staaten, um zu sehen, wie sich dies auf Verkehrstote auswirkt. Wenn diese Ergebnisse korrekt sind, könnten sie zu einer etwas höheren Rate an Autounfällen führen. Aber die Forscher sagen, dass dieses Ergebnis möglicherweise nur ein “Enthusiasmus” ist.

Obwohl die Ergebnisse dieser Studie eine Ursache-Wirkungs-Beziehung darstellen, ist sie nicht die Ursache dieser Abstürze. Verschiedene andere Faktoren können beteiligt sein. Zum Beispiel beeinträchtigt legalisiertes Marihuana nicht die Sicherheit von Autobahnen, aber es kann den Verkehr beeinflussen. Es wirkt sich auch positiv auf die Lebensqualität aus. Aber es kann die Autofahrer nicht vorsichtiger machen. Es gibt keinen endgültigen Beweis dafür, dass der Konsum von Marihuana mehr Autounfälle verursacht.

Es wurde festgestellt, dass der Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Autounfällen gering ist. Tatsächlich hat die Legalisierung in einigen Staaten zu einem Anstieg der Verkehrstoten geführt und in anderen zu einem Rückgang. Trotz dieser Unterschiede bleibt der Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Autounfällen bestehen. Und es gibt weitere Beweise, die diese Verbindung stützen. Dies ist eine der größten Fragen in der Welt der Autounfälle, und es ist sehr wichtig, sie richtig zu verstehen.

Die Autoren der Studie stellten auch fest, dass es nach der Legalisierung der Droge einen signifikanten Anstieg der THC-positiven Fahrer in Autos gab. Darüber hinaus fand die Studie keine signifikanten Unterschiede in den Todesraten unter den Fahrern, aber einen statistisch signifikanten Unterschied. Interessanterweise war der Verband stärker bei der Legalisierung von Freizeit-Marihuana in anderen westlichen Staaten. Darüber hinaus wurde der Zusammenhang zwischen legalisiertem Marihuanakonsum und höheren Absturzraten auch in Kanada beobachtet.

Neben dem Konsum von Marihuana gibt es auch Hinweise darauf, dass der Konsum von Marihuana zu vermehrten Autounfällen führt. Eine separate Studie über verletzte Fahrer in Indiana und B.C. festgestellt, dass es eine ähnliche Assoziation gibt. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Legalisierung von Marihuana mit einem starken Anstieg von Autounfällen verbunden ist. Eine weitere Studie zu diesem Thema muss durchgeführt werden, um festzustellen, ob die erhöhten Unfallraten tatsächlich mit THC-positiven Fahrern zusammenhängen.

Eine ähnliche Studie in Frankreich umfasste Fahrer, die Cannabis konsumiert hatten. Vor der Legalisierung der Droge waren nur 8,8 % der Fahrer THC-positiv. Zwischen 2013 und 2017 stieg diese Zahl auf 18 %. In der gleichen Altersgruppe hatten THC-positive Fahrer mit größerer Wahrscheinlichkeit einen tödlichen Unfall. Dies ist zwar keine abschließende Studie, aber ein überzeugendes Argument für die Legalisierung von Marihuana.