Ist legalisiertes Marihuana mit einem Anstieg der Autounfallraten verbunden?

Forscher des Institute of Highway Safety (IHS) fanden ein beunruhigendes Muster in Bezug auf den Konsum von Marihuana und Autounfälle. Sie haben sich letztes Jahr drei Bundesstaaten angesehen und dieses Jahr Nevada hinzugefügt und sie mit den sie umgebenden Staaten verglichen. Nach der Überprüfung des Wetters und der Wirtschaft untersuchte das IIHS Versicherungsansprüche und Polizeiberichte. Sie fanden heraus, dass in Staaten, in denen Marihuana legal war, die Zahl der Abstürze um fünf bis sechs Prozent anstieg. Die Studie zeigte auch, dass Autofahrer beim Rauchen weniger wahrscheinlich beeinträchtigt wurden.

Die Studie fand keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen Alkohol- und Cannabiskonsum beim Vergleich des Risikos tödlicher Autounfälle. Es stellte sich heraus, dass der Konsum von Marihuana mit einer leichten Zunahme von Unfällen verbunden war, aber nicht groß genug, um Anlass zur Sorge zu geben. Darüber hinaus betonten die Autoren, dass diese Ergebnisse korrelativ und nicht ursächlich seien und dass andere Faktoren an der erhöhten Rate von Autounfällen beteiligt seien.

Das IIHS sagt, dass die Auswirkungen der Legalisierung gering sein könnten. Es deutet darauf hin, dass der Konsum von Marihuana keinen Einfluss auf die Verletzungsrate und tödliche Autounfälle hat. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass die Studie nur Daten zu Unfällen mit Verletzungen enthält und die Autoren keine Verkehrstoten amnesia haze erfahrung analysieren. Mit der gleichen Methode zitierten sie Unfallstatistiken für andere Staaten, um zu sehen, wie sich dies auf Verkehrstote auswirkt. Wenn diese Ergebnisse korrekt sind, könnten sie zu einer etwas höheren Rate an Autounfällen führen. Aber die Forscher sagen, dass dieses Ergebnis möglicherweise nur ein “Enthusiasmus” ist.

Obwohl die Ergebnisse dieser Studie eine Ursache-Wirkungs-Beziehung darstellen, ist sie nicht die Ursache dieser Abstürze. Verschiedene andere Faktoren können beteiligt sein. Zum Beispiel beeinträchtigt legalisiertes Marihuana nicht die Sicherheit von Autobahnen, aber es kann den Verkehr beeinflussen. Es wirkt sich auch positiv auf die Lebensqualität aus. Aber es kann die Autofahrer nicht vorsichtiger machen. Es gibt keinen endgültigen Beweis dafür, dass der Konsum von Marihuana mehr Autounfälle verursacht.

Es wurde festgestellt, dass der Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Autounfällen gering ist. Tatsächlich hat die Legalisierung in einigen Staaten zu einem Anstieg der Verkehrstoten geführt und in anderen zu einem Rückgang. Trotz dieser Unterschiede bleibt der Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Autounfällen bestehen. Und es gibt weitere Beweise, die diese Verbindung stützen. Dies ist eine der größten Fragen in der Welt der Autounfälle, und es ist sehr wichtig, sie richtig zu verstehen.

Die Autoren der Studie stellten auch fest, dass es nach der Legalisierung der Droge einen signifikanten Anstieg der THC-positiven Fahrer in Autos gab. Darüber hinaus fand die Studie keine signifikanten Unterschiede in den Todesraten unter den Fahrern, aber einen statistisch signifikanten Unterschied. Interessanterweise war der Verband stärker bei der Legalisierung von Freizeit-Marihuana in anderen westlichen Staaten. Darüber hinaus wurde der Zusammenhang zwischen legalisiertem Marihuanakonsum und höheren Absturzraten auch in Kanada beobachtet.

Neben dem Konsum von Marihuana gibt es auch Hinweise darauf, dass der Konsum von Marihuana zu vermehrten Autounfällen führt. Eine separate Studie über verletzte Fahrer in Indiana und B.C. festgestellt, dass es eine ähnliche Assoziation gibt. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Legalisierung von Marihuana mit einem starken Anstieg von Autounfällen verbunden ist. Eine weitere Studie zu diesem Thema muss durchgeführt werden, um festzustellen, ob die erhöhten Unfallraten tatsächlich mit THC-positiven Fahrern zusammenhängen.

Eine ähnliche Studie in Frankreich umfasste Fahrer, die Cannabis konsumiert hatten. Vor der Legalisierung der Droge waren nur 8,8 % der Fahrer THC-positiv. Zwischen 2013 und 2017 stieg diese Zahl auf 18 %. In der gleichen Altersgruppe hatten THC-positive Fahrer mit größerer Wahrscheinlichkeit einen tödlichen Unfall. Dies ist zwar keine abschließende Studie, aber ein überzeugendes Argument für die Legalisierung von Marihuana.