Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des American College of Obstetricians and Gynecologists warnt davor, dass schwangere Frauen den Konsum von Marihuana vermeiden sollten. Das in Marihuana enthaltene chemische THC ist gefährlich für den sich entwickelnden Fötus. Es stört das Endocannabinoid-System des Gehirns, das für eine gesunde Schwangerschaft entscheidend ist. Infolgedessen können Marihuana-Konsumenten das Risiko einer Totgeburt und eines geringeren Geburtsgewichts erhöhen. Sie können auch Verhaltensprobleme bei Kindern erfahren.
Die neue Empfehlung kommt zu einer Zeit, in der die American Medical Association (AMA) Bedenken hinsichtlich des Marihuanakonsums bei schwangeren Frauen und Teenagern geäußert hat. Trotz der Bedenken cbd autoflower seeds von Gynäkologen und Kinderärzten spricht sich die Politik größtenteils dafür aus, den Zugang zu Marihuana zu erweitern. In Colorado empfahlen 70 % der Apotheken schwangeren Frauen Cannabisprodukte.
Trotz dieser Bedenken unterstützt die American Medical Association (AMA) die neue Empfehlung. Es hat zuvor zur Erforschung der Auswirkungen des langfristigen Cannabiskonsums in diesen Bevölkerungsgruppen aufgerufen. Darüber hinaus hat Präsident Donald Trump dem Büro des Chirurgen 100.000 US-Dollar gespendet, um die Beratung zu fördern. Es ist jedoch unklar, wie viel der Spende für die öffentliche Sensibilisierungskampagne verwendet wird.
Der neue Ratgeber hat breiten Applaus von der American Medical Association erhalten. Neben der AMA möchte auch der Surgeon General, dass mehr Forschung zu den langfristigen Auswirkungen des Cannabiskonsums auf schwangere Frauen und junge Erwachsene durchgeführt wird. Darüber hinaus wäre die Legalisierung von Marihuana keine wirksame Politik, bis weitere Untersuchungen zu den langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen durchgeführt wurden.
Die Warnung des Surgeon General kommt zur rechten Zeit. Viele Schwangere und Jugendliche konsumieren jedoch Marihuana, ungeachtet der gesundheitlichen Risiken. Mehrere Studien haben gezeigt, cannabis dänemark dass eine Frau, die während der Schwangerschaft Marihuana raucht, ein höheres Risiko für den Tod des Fötus und eine geringere Chance hat, ein gesundes Baby zur Welt zu bringen.
Immer mehr Teenager und schwangere Frauen verwenden Marihuana, um die Symptome der morgendlichen Übelkeit zu lindern. Die Verwendung von Marihuana ist in den meisten Staaten legal, aber es gibt keine Studien, die den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Marihuana und einer Schwangerschaft belegen. Einige Forscher glauben, dass die Auswirkungen des Rauchens von Marihuana auf die Schwangerschaft einer schwangeren Frau nicht mit den Risiken des Alkoholkonsums oder Dampfens vereinbar sind, daher muss die Empfehlung des Surgeon General sorgfältig gelesen werden.
Abgesehen davon, dass der Konsum von Marihuana illegal ist, hat er schwerwiegende medizinische Folgen, einschließlich einer Überdosierung. Je nachdem, wie viel THC eine Person konsumiert, können die Auswirkungen lebensbedrohlich sein. Einige Marihuana-Konsumenten werden unangenehme Nebenwirkungen erfahren. Diese Nebenwirkungen treten eher auf, wenn sie Produkte mit hohem THC-Gehalt verwenden. Eine Frau, die Marihuana in großen Mengen konsumiert, kann auch schwere psychotische Reaktionen entwickeln, die eine Behandlung in einer Notaufnahme erfordern können.
Der neue Ratgeber betont, dass der Konsum von Marihuana während der Schwangerschaft ein erhebliches Risiko für den sich entwickelnden Fötus darstellen kann. Während die Droge in 33 Staaten legal ist, macht der Ratgeber deutlich, dass der Konsum von Marihuana während der Adoleszenz schädlich für den Fötus ist. Darüber hinaus stellt der neue Bericht fest, dass eine schwangere Frau ein noch nicht entwickeltes Kind haben kann.
Die neue Warnung kommt angesichts des zunehmenden Drucks auf die Gesundheit von Frauen und Teenagern. Die neue Politik der Bundesregierung widerspricht dem jüngsten Vorstoß einiger Bundesstaaten, Marihuana zu legalisieren. Dieser Schritt läuft der Bewegung auf Landesebene zuwider, Marihuana zu legalisieren. Trotz der Auswirkungen dieser neuen Politik setzt sich die Bundesregierung für die Prävention jeglicher Erkrankungen ein.
Der neue Surgeon General warnt Schwangere und Teenager davor, Marihuana zu rauchen oder zu verdampfen. Das neue Gesetz kommt, nachdem der U.S. Surgeon General gewarnt hat, dass die neue Regelung zum Rauchen von Marihuana nicht nur verfassungswidrig, sondern auch kontraproduktiv für die Gesundheit von Frauen und Teenagern ist. Darüber hinaus sollte die Warnung des Chirurgen die Öffentlichkeit rechtzeitig an die Risiken von Marihuana erinnern.