Eine im American Journal of Psychiatry veröffentlichte Studie untersuchte die Genetik von fast zwei Millionen Menschen in Schweden. Das Team unter der Leitung von Dr. Kenneth S. Kendler von der Virginia Commonwealth University untersuchte den Konsum von Cannabis und Schizophrenie. Sie fanden eine signifikante Dosis-Wirkungs-Beziehung. Menschen mit einer C/C-Variante des AKT1-Gens entwickelten siebenmal häufiger eine Psychose, wenn sie täglich Cannabis rauchten.
Es gibt keine schlüssigen Beweise, die den Cannabiskonsum mit der Entwicklung psychotischer Störungen in Verbindung bringen. Es gibt immer noch Fragen zu den genauen Ursachen von Schizophrenie und anderen Erkrankungen, und viele Spitzenwissenschaftler sind sich nicht einig. Forscher der Harvard Medical School haben 29 Studien metaanalysiert und ein höheres Risiko für psychotische Störungen sowohl bei aktuellen als auch bei lebenslangen Cannabiskonsumenten festgestellt. Darüber hinaus hatten aktuelle Cannabiskonsumenten signifikant höhere Werte für desorganisierte Schizotypie und positive Schizotypie als Nichtkonsumenten.
Die definitivste Studie über Cannabis-induzierte Psychosen muss noch veröffentlicht werden, aber mehrere ältere Studien weisen auf einen Zusammenhang hin. Zum Beispiel entwickeln Menschen, die in ihrer Jugend mit dem Cannabiskonsum beginnen, im späteren Leben mit größerer Wahrscheinlichkeit psychotische Symptome. Das frühe Alter, in dem Menschen Symptome einer indica samen Psychose entwickeln, könnte durch den Konsum von Cannabis beeinflusst werden. Eine weitere Metaanalyse aus dem Jahr 2011 analysierte 83 Studien, die einen Zusammenhang zwischen regelmäßigem Marihuanakonsum und dem frühen Ausbruch einer Psychose aufzeigten. Es kann eine gute Idee sein, das Risiko für Schizophrenie bis zum Alter von 20 Jahren zu erhöhen.
Andere Studien haben ebenfalls einen starken Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und psychotischen Störungen gezeigt. Einige Studien haben sogar gezeigt, dass Cannabiskonsum die Wahrscheinlichkeit erhöht, psychiatrische Störungen zu entwickeln. Aber es gibt keinen schlüssigen Beweis dafür, dass Marihuana die Ursache psychotischer Störungen ist. Solange wir weiterhin die Fakten betrachten, können wir eine fundierte Entscheidung über die besten Behandlungsoptionen für unsere Patienten treffen. Die Zukunft ist ungewiss, aber wir können unser Bestes tun, um zu verhindern, dass sie sich entwickeln.
Die Beweise sind jedoch gemischt. Es gibt viele Arten von psychotischen Störungen, einschließlich Schizophrenie. Am häufigsten treten Halluzinationen auf. Diejenigen, die Halluzinationen erleben, können nicht zwischen echt und falsch unterscheiden. Die Symptome einer Psychose sind vorübergehend und verschwinden, sobald das Medikament aus dem Gehirn entfernt wird. Wenn sie chronisch sind, können die Wirkungen von Cannabis dazu führen, dass der Patient seine Fähigkeit verliert, die Realität von seiner Umgebung zu unterscheiden.
Es gibt auch Studien, die einen Zusammenhang zwischen Marihuana und psychotischen Störungen zeigen. Eine Cannabis-induzierte Psychose kann leicht als kurzfristiger Zustand abgetan werden. Die meisten Patienten mit Cannabis-induzierter Psychose haben auch zugrunde liegende psychische Gesundheitsprobleme, wie z. B. eine Substanzgebrauchsstörung. Sie benötigen kontinuierliche Pflege und Medikamente zur Behandlung der Erkrankung. Diejenigen mit dem höchsten Risiko, eine CIPD zu entwickeln, sollten untersucht werden, sobald sie irgendwelche Symptome bemerken.
Im Gegensatz dazu ist die tägliche Einnahme von hochpotentem Marihuana mit einem vierfach erhöhten Risiko für psychotische Störungen verbunden. Diese Studien fanden auch eine positive Korrelation zwischen Marihuanakonsum und FEP. Dies ist wichtig, da der tägliche Cannabiskonsum einen erheblichen cannabis cup Einfluss auf das Auftreten dieser psychischen Störungen hat. Diese Assoziation ist wichtig, weil sie die Tatsache hervorhebt, dass Cannabis einen bestehenden psychischen Gesundheitszustand verschlimmern kann und die Verwendung dieses Medikaments dieses Risiko erhöhen kann.
Die Ergebnisse der Studie sind wichtig für jeden, der Marihuana konsumiert. Cannabis wird von Menschen auf der ganzen Welt für eine Vielzahl von Zwecken verwendet. Einige verwenden es zu Erholungszwecken, während andere es als Medizin verwenden. Jeder, der Cannabis konsumiert, sollte verstehen, dass damit Risiken verbunden sind. Für diejenigen, bei denen bereits eine psychotische Störung diagnostiziert wurde, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen. Wenn sie bereits Marihuana konsumieren, sollten sie sich professionelle Hilfe suchen, um das Risiko zu ermitteln.
Die Ergebnisse der Studie sollten für jeden interessant sein, der Cannabis zu medizinischen oder Freizeitzwecken verwendet. Es ist wichtig zu wissen, dass das mit Cannabis mit hohem THC-Gehalt verbundene Risiko nicht null ist. Dies ist ein Risiko, das mit Cannabis mit hohem THC-Gehalt verbunden ist. Daher ist es wichtig, bei Verdacht auf eine psychotische Störung ärztlichen Rat einzuholen. Darüber hinaus wird die Legalisierung von Marihuana das Risiko einer Schizophrenie verringern.