Wenn Sie noch nie zuvor von Cannabis-Hautpflege gehört haben, sind Sie nicht allein. Die Branche wurde von Kontroversen im Zusammenhang mit Marihuana erschüttert. Es gibt jedoch einen neuen Schönheitstrend, der Sie überraschen könnte. Viele Unternehmen bringen die Vorteile von Cannabis in den Mainstream. Diese Produkte sind sicher für die Haut und können als Teil eines ganzheitlichen Hautpflegeprogramms verwendet werden. Sie sind nicht nur eine ausgezeichnete Quelle für Anti-Aging-Antioxidantien, sondern können Ihrer Haut auch einen strahlenden Glanz verleihen.
Während Marihuana in den meisten Vereinigten Staaten illegal ist, ist der Freizeitgebrauch in 10 Bundesstaaten legal. Obwohl es immer noch kriminell ist, nimmt der Konsum von Cannabis und seinen Derivaten zu. Immer mehr Unternehmen stellen Hautpflegeprodukte auf Cannabisbasis her. Infolgedessen erlebt die Branche einen Boom auf dem Kosmetikmarkt. Infolgedessen werden Hautpflegeprodukte auf CBD-Basis immer beliebter. Während der Markt noch überfüllt ist, gibt es einen kommenden Trend: Fusionen zwischen Wellness und Hautpflege.
Da sich der rechtliche Status von Cannabis weltweit ändert, entwickeln immer mehr Unternehmen Produkte, die das chemische Cannabinoid CBD enthalten. Diese Produkte werden oft aus Hanfsamenöl hergestellt, das überall erhältlich und legal ist. Das einzige Problem ist, dass es keine Regulierung bezüglich CBD gibt und einige Unternehmen mit schädlichen Lösungsmitteln experimentieren, um das Cannabinoid zu extrahieren. Diese Chemikalien können über die Haut aufgenommen werden und potenziell gefährlich sein.
Was ist Cannabis-Hautpflege? Warum ist es plötzlich so beliebt geworden? Es ist ein relativ neues Phänomen in der Schönheitsindustrie. Während Marihuana in den USA nach wie vor illegal ist, hat Cannabis eine wachsende Präsenz in der Medizin- und Wellnessbranche. big bud xxl Ein aktuelles Beispiel ist die Einführung eines CBD-infundierten Nachtcreme- und Gesichtsöl-Duos von Peter Thomas Roth. Marihuana-Hautpflege ist zwar nicht jedermanns Sache, hat aber viele positive Vorteile, darunter die Linderung von Rötungen und Rosazea.
Es hat sich gezeigt, dass das Cannabinoid CBD das Endocannabinoid-System im Körper beeinflusst, und seine Auswirkungen auf die Hautpflege werden auch von der wissenschaftlichen Gemeinschaft untersucht. Infolgedessen ist das CBD in Cannabis zu einem immer beliebteren Inhaltsstoff in Kosmetika geworden. Tatsächlich findet sich die Chemikalie CBD in mehr als 70 Prozent der Produkte im Vereinigten Königreich. Die Verwendung von CBD-infundierten Produkten in Kosmetika hat zu einem wachsenden Markt für diese Produkte geführt.
Weil es so lange illegal war, hat die FDA den Verkauf und die Vermarktung von Hautpflegemitteln mit Cannabis sp. L. Die Pflanze ist jetzt legal und keine Droge. Es gibt keine Einschränkungen für die Verwendung von CBD-infundierten Kosmetika. Abgesehen von der Legalität der Verwendung von CBD in Kosmetika gibt es auch rechtliche Probleme, die zu negativen Auswirkungen führen können, wenn sie von einigen Menschen konsumiert werden.
Neben einer Vielzahl von Produkten hat auch die Cannabisindustrie ihren Markt erweitert. Ein bedeutender Hersteller von CBD-basierter Hautpflege ist BlueSky Biologicals. Früher wurde es nur bei Entzündungen eingesetzt. Heute ist es der neueste Trend in der Cannabis-Hautpflege. Die Marke wird von Prominenten und sogar namhaften Unternehmen unterstützt. Es ist das nächste große Ding in der Schönheitsindustrie.
Die mit Cannabis angereicherten Produkte setzen sich zunehmend auf dem Markt durch. Die angesagtesten mit Cannabis angereicherten Produkte sind reich an CBD und werden durch die Unterstützung von Prominenten immer beliebter. Doch trotz des Hypes ist noch unklar, wie sicher sie sind. Aber wenn Sie neugierig sind, sehen Sie sich die gesamte Palette der Vorteile an. Einige Marken verwenden den aus Hanf gewonnenen Inhaltsstoff CBD, um ihre Produkte herzustellen.
Aber es gibt ein großes Problem mit diesem Trend. Obwohl das Produkt sicher sein mag, ist es dennoch mit einem Stigma verbunden. Einige Leute glauben, dass sie davon high werden. Obwohl diese Produkte nicht illegal sind, haben sie Nebenwirkungen, mit denen Sie nicht rechnen sollten. Dennoch gibt es keine Beweise dafür, dass CBD schädlich ist, und das Produkt ist kein Einstieg, um high zu werden.