Cannabis-Studie gegen Demenz genehmigt

Eine bahnbrechende neue klinische Studie mit Cannabis zur Behandlung von Demenz wurde von der Human Research Ethics Committee der University of Notre Dame in Westaustralien genehmigt. Die Studie wird voraussichtlich etwa 14 Monate dauern und 50 Personen umfassen, die in einer stationären Altenpflegeeinrichtung leben. Es wird auch untersucht, ob das Medikament den Appetit von Demenzpatienten steigern kann. Als natürliches Heilmittel ist Cannabis eine vielversprechende Alternative zu Arzneimitteln.

Während kleine Studien vielversprechende Ergebnisse geliefert haben, sind groß angelegte klinische Studien erforderlich, um die Wirksamkeit von Marihuana bei dieser Krankheit zu beweisen. Die neue Studie wird die Wirkung von Cannabis auf das Endocannabinoid-System untersuchen, von dem angenommen wird, dass es eine entscheidende Rolle beim Fortschreiten der Krankheit spielt. Mehrere Organisationen bereiten sich auf groß angelegte klinische Studien vor, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Cannabis zur Behandlung von Demenz zu testen.

Die Studie wird vom King’s College London und dem Institute of Psychiatry, Psychology & Neuroscience der University of Notre Dame durchgeführt. Die Studie konzentriert sich auf die Reduzierung von Unruhe und Aggression bei Patienten mit Demenz. Die Forscher werden auch die Sicherheit von Sativex untersuchen, einem Mundspray mit Pfefferminzgeschmack, das sowohl THC als auch CBD enthält. Die Studie soll Ärzten bei der Entscheidung helfen, ob Cannabis eine sichere und wirksame Behandlung von Demenz ist.

Aufgrund des Erfolgs der Studien hat die FDA ein medizinisches Cannabisprodukt namens CogniCann zugelassen, bei dem es sich um einen speziellen medizinischen Cannabisextrakt handelt, der nachweislich das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessert. Das Pharmaunternehmen wird die UNDA-Forscher mit CogniCann beliefern, einer speziell formulierten Cannabissorte, die THC und andere Cannabinoide enthält. Das Pharmaunternehmen ist in der Tschechischen Republik, in Slowenien und im Vereinigten Königreich tätig.

Obwohl die Studie zu CBD nicht am Menschen durchgeführt wurde, sind die Ergebnisse vielversprechend. Das Cannabinoid kann helfen, die Symptome von Depression, Unruhe und Psychose bei Patienten mit Demenz zu reduzieren. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigte, dass Cannabis von etwa 20 % der MS-Patienten konsumiert wurde. Dies könnte zu einem kostengünstigen, wirksamen Medikament für Menschen mit Alzheimer führen. Es ist erwähnenswert, dass es noch keine aussagekräftigen Studien zu den Auswirkungen von Cannabis auf Demenz gibt, aber die Vorteile eines gesunden Lebensstils und einer pflanzlichen Ernährung sind positiv.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass CBD ein wirksames alternatives Medikament gegen Demenz sein könnte. Die Verbindungen in der Substanz haben das Potenzial, die Krankheit zu modifizieren und die Symptome der Alzheimer-Krankheit zu behandeln. Es verursacht kein High, hat aber neuroprotektive Wirkungen. Außerdem wissen die Forscher nicht, ob das Medikament langfristig anhält. Die Studie wird weiterhin mehr Forschung erfordern, um festzustellen, ob CBD langfristig von Vorteil ist.

Die Vorteile von Cannabis für Demenzpatienten können sich auch auf die Gesundheit der Pflegekräfte erstrecken. Es wird angenommen, dass Cannabinoide die Anzahl der von den Patienten benötigten Medikamente reduzieren können. Die Studie ist auch für Demenzpatienten hilfreich, haze samen kaufen um ihre Lebensqualität zu verbessern. Es kann auch die Menge an Medikamenten reduzieren, die zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit erforderlich sind. Diese Studie wird in Perth durchgeführt. Es wird dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Verwendung von Cannabis Menschen mit Alzheimer-Krankheit zugute kommen kann. Es wurde auch gezeigt, dass es das Gedächtnis verbessert und das Demenzrisiko verringert. Trotz der negativen Auswirkungen deuten die Ergebnisse jedoch darauf hin, dass es sich um eine praktikable Alternative zur Vorbeugung oder Behandlung dieser Erkrankung handelt. Die Vorteile von Cannabis sind weithin anerkannt, und es wird erwartet, dass weitere Studien weitere Beweise liefern. Das Medikament scheint auch bei einer Vielzahl von Erkrankungen von Vorteil zu sein. Zusätzlich zur Behandlung von Alzheimer kann es Menschen helfen, die an chronischen Schmerzen, Nebenwirkungen der Chemotherapie und Verhaltenssymptomen leiden.

In der ersten Phase der Studie erhielten die Teilnehmer einen Cannabisextrakt, der bis zu 80 % THC enthielt. Die Ergebnisse zeigten auch positive Effekte bei Zittern, Starrheit und Bradykinesie. Achtundzwanzig der 28 Patienten wurden gut vertragen. Dies ist eine vielversprechende Entwicklung auf dem Gebiet der Demenz. Es könnte eine Grundlage für zukünftige medizinische Studien bieten. Diese Studie wird für die medizinische Gemeinschaft und die älteren Menschen wichtig sein.